Unser
Konzept zur Umgestaltung der Innenstadt
Unser Antrag an den Rat lautete: Der Rat möge beschließen,
dass die beiden Haupteinkaufsstraßen, die Wassermühlenstraße
ab Einfahrt Mauerstraße und die Wüllener Straße bis zur Straße
Zur Synagoge für den Autoverkehr generell gesperrt wird. Fahrräder
sollen in diesem Bereich während der Geschäftszeiten geschoben
werden. Ausnahmen können für Anlieferer und den Transport
von Kranken und Gehbehinderten genehmigt werden. Beschlossen
wurde: eine neue Innenstadtkommission soll sich damit beschäftigen.
Wir
schlagen weiter vor:
Ø Anlieferer können
bis 11.00 Uhr zum Zweck des Anlieferns die Straßen befahren
und dort kurz zum Aus- und Einladen von Waren halten.
Ø AnwohnerInnen und
Fahrzeuge, die Krankentransporte durchführen, können eine
Ausnahmegenehmigung zur Durchfahrt bekommen.
Ø RadfahrerInnen sollen
ihre Räder während der Geschäftszeiten in diesen Straßen
schieben, wie es schon jetzt während des Krammarktes und
in unseren Nachbarstädten Ahaus und Winterswijk geschieht.
Ø
Für Fahrräder müssen an den Eckpunkten dieser Zone und an
der Musikschule mehr, möglichst überdachte Abstellmöglichkeiten
geschaffen werden. Ø Geschäftsleute könnten durch gesteigerte
Serviceangebote die Anziehungskraft der Innenstadt erhöhen,
z.B. einen Lieferservice einrichten.
Ø Der Innenstadtbereich
soll durch das zusätzliche Aufstellen von Bänken und Kleinspielgeräten
attraktiver gestaltet werden. Diese könnten teilweise von
den Geschäftsleuten oder Industriebetrieben gestiftet werden.
Ø
Der Marktplatz soll durch Bepflanzung, Aufstellen von Bänken
und Spielgeräten optisch verkleinert und damit "gemütlicher"
und attraktiver gestaltet werden.
Ø
Das Falschparken und Falschfahren im Innenstadtbereich muss
rigoroser kontrolliert und geahndet werden.
Ø
Spielplatz auf dem Marktplatz, weitere Straßencafés, einen
Kommunikationstreffpunkt auf dem Marktplatz mit Programm
an jedem 1.Donnerstag im Monat gestaltet durch verschiedene
Vredener Kulturschaffende ...
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