Grün.de,
unser Informationsflyer
Liebe Bürgerinnen, liebe
Bürger,
die grüne Fraktion im Rat
gibt es nun schon seit fast einem halben Jahr. Wir freuen
uns, dass wir endlich mitreden können. Dieses Recht nehmen
wir kräftig wahr und mischen uns ein. Über einige
unserer Erfolge nach 5 Monaten Ratsarbeit möchten wir
Sie hiermit informieren.
Wir
beantragten
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Was
geschah:
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- eine
wirkliche Fußgängerzone ohne Autoverkehr,
in der alle BürgerInnen sich gefahrlos bewegen
und einkaufen können.
- Eine
Befragung aller EinwohnerInnen, nicht nur
der Geschäftsleute
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Es
wurde eine neue Innenstadtkommission eingerichtet.
Es sollen die betroffenen BürgerInnen, die Geschäftsleute
und Passanten befragt werden und nicht nur die direkten
AnwohnerInnen und die Geschäftsleute, wie bisher
geschehen.
Wir
werden darauf achten, dass alle EinwohnerInnen Vredens
in die Befragung zur Innenstadt mit einbezogen werden.
Lesen
Sie unsere Vorschläge zur Innenstadt auf der nächsten
Seite!
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Katastrophenschutz im
Falle eines Unfalls
im BZA oder in der
UAA Gronau.
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Wie
es um den Katastrophenschutz wirklich bestellt ist,
zeigten die Antworten von Josef Schoppmann, zuständiger
Fachbereichsleiter des Kreises. Er empfiehlt, bei
einem Transportunfall mit Uranhexafluorid auf dem Weg
nach Gronau, den dann austretenden "weißen Nebel"
mit Wasser zu bekämpfen. Danach müsse der
Boden ausgetauscht werden! Das BEZ Ahaus würde
bei einem Störfall lediglich im Umkreis von 5 km
"wie mit Röntgenstrahlen" verseucht!
Wir
sagen dazu nur: Nein, Danke !!
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- eine
öffentliche Jugendkonferenz durchzuführen
und alle interessierten Jugendlichen nach ihrer
Meinung zu befragen.
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Die
Jugendkonferenz soll nun stattfinden unter Leitung
einer neutralen Moderatorin.
Die
Befragung aller Jugendlichen soll nicht durchgeführt
werden.
Wir
bieten euch deshalb an: Schreibt uns eure Meinung, eure
Ideen per Brief, per Fax, per e-mail (Adressen s. hinten)
oder ruft einfach mal an! Wir freuen uns auf eure Briefe
und eure Vorschläge.
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- mehr
BürgerInnennähe im Rathaus: z.B. eine
EinwohnerInnen-fragestunde vor jeder Ratssitzung,
in der jede/r Bürger/in Fragen an die Verwaltung
richten kann und Rederecht für die AntragstellerInnen
in Ausschüssen
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Eine
EinwohnerInnenfragestunde soll nun 2-3 mal jährlich
stattfinden. Übrigens trotz der Bedenken anderer
Ratsmitglieder, die das Auftreten notorischer Nörgler
oder "Zeittotschlagen durch Kaffeetrinken" befürchteten.
Sachkundige
EinwohnerInnen können in Ausschüssen beratend
hinzugezogen werden, haben aber nicht - wie wir es wünschten
-automatisch ein Rederecht, sondern müssen dies
erst beantragen.
Deshalb:
Gehen Sie hin! Stellen Sie Ihre Fragen! Nehmen Sie
Ihr Recht zur direkten Demokratie wahr!
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