OV Vreden Bündnis 90 / Die GRÜNEN

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Grün.de, unser Informationsflyer

Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger,

die grüne Fraktion im Rat gibt es nun schon seit fast einem halben Jahr. Wir freuen uns, dass wir endlich mitreden können. Dieses Recht nehmen wir kräftig wahr und mischen uns ein. Über einige unserer Erfolge nach 5 Monaten Ratsarbeit möchten wir Sie hiermit informieren.

Wir beantragten

Was geschah:

  • eine wirkliche Fußgängerzone ohne Autoverkehr, in der alle BürgerInnen sich gefahrlos bewegen und einkaufen können.
  • Eine Befragung aller EinwohnerInnen, nicht nur der Geschäftsleute

Es wurde eine neue Innenstadtkommission eingerichtet. Es sollen die betroffenen BürgerInnen, die Geschäftsleute und Passanten befragt werden und nicht nur die direkten AnwohnerInnen und die Geschäftsleute, wie bisher geschehen.

Wir werden darauf achten, dass alle EinwohnerInnen Vredens in die Befragung zur Innenstadt mit einbezogen werden.

Lesen Sie unsere Vorschläge zur Innenstadt auf der nächsten Seite!

  • mehr Informationen über

Katastrophenschutz im

Falle eines Unfalls

im BZA oder in der

UAA Gronau.

Wie es um den Katastrophenschutz wirklich bestellt ist, zeigten die Antworten von Josef Schoppmann, zuständiger Fachbereichsleiter des Kreises. Er empfiehlt, bei einem Transportunfall mit Uranhexafluorid auf dem Weg nach Gronau, den dann austretenden "weißen Nebel" mit Wasser zu bekämpfen. Danach müsse der Boden ausgetauscht werden! Das BEZ Ahaus würde bei einem Störfall lediglich im Umkreis von 5 km "wie mit Röntgenstrahlen" verseucht!

Wir sagen dazu nur: Nein, Danke !!

  • eine öffentliche Jugendkonferenz durchzuführen und alle interessierten Jugendlichen nach ihrer Meinung zu befragen.

Die Jugendkonferenz soll nun stattfinden unter Leitung einer neutralen Moderatorin.

Die Befragung aller Jugendlichen soll nicht durchgeführt werden.

Wir bieten euch deshalb an: Schreibt uns eure Meinung, eure Ideen per Brief, per Fax, per e-mail (Adressen s. hinten) oder ruft einfach mal an! Wir freuen uns auf eure Briefe und eure Vorschläge.

  • mehr BürgerInnennähe im Rathaus: z.B. eine EinwohnerInnen-fragestunde vor jeder Ratssitzung, in der jede/r Bürger/in Fragen an die Verwaltung richten kann und Rederecht für die AntragstellerInnen in Ausschüssen

Eine EinwohnerInnenfragestunde soll nun 2-3 mal jährlich stattfinden. Übrigens trotz der Bedenken anderer Ratsmitglieder, die das Auftreten notorischer Nörgler oder "Zeittotschlagen durch Kaffeetrinken" befürchteten.

Sachkundige EinwohnerInnen können in Ausschüssen beratend hinzugezogen werden, haben aber nicht - wie wir es wünschten -automatisch ein Rederecht, sondern müssen dies erst beantragen.

Deshalb: Gehen Sie hin! Stellen Sie Ihre Fragen! Nehmen Sie Ihr Recht zur direkten Demokratie wahr!