Vreden verbannt Plastikgeschirr
13.05.2020 nachhaltigkeit, umweltUnser Antrag vom Februar hatte Erfolg. Veranstaltungen, auf denen Einweggeschirr aus Plastik benutzt wird, werden in Vreden in Zukunft nicht mehr genehmigt.
Die Nutzung von gemietetem Mehrweggeschirr wie z.B. eines sogenannten Geschirrmobils wird mit 50 % der nachgewiesenen Kosten bei nicht kommerziellen Veranstaltungen bezuschusst.

Die Nutzung von gemietetem Mehrweggeschirr wie z.B. eines sogenannten Geschirrmobils wird mit 50 % der nachgewiesenen Kosten bei nicht kommerziellen Veranstaltungen bezuschusst.

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No Plastik
15.02.2020 anträge, nachhaltigkeit, umweltDie Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen stellt folgenden Antrag, dass der Der Rat der Stadt Vreden beschließt:
Öffentliche Veranstaltungen werden nur noch bei Verzicht auf die Nutzung von Einwegbesteck, -geschirr und -gläsem bezuschusst oder durch Ausfallbürgschaften unterstützt.
Sonstige öffentliche Veranstaltungen werden - soweit rechtlich möglich - nur mit der Auflage genehmigt, kein Einwegbesteck, -geschirr und gläser zu verwenden.
Begründung:
Es ist zumutbar auf die Nutzung von Einwegprodukten zu verzichten, wenn Steuergelder zur Unterstützung von Veranstaltungen verwendet werden. Der Verbrauch von immer mehr Einwegprodukten führt zu wachsenden Müllproblemen sowie Entsorgungskosten und stellt außerdem eine massive Ressourcenverschwendung da.

Öffentliche Veranstaltungen werden nur noch bei Verzicht auf die Nutzung von Einwegbesteck, -geschirr und -gläsem bezuschusst oder durch Ausfallbürgschaften unterstützt.
Sonstige öffentliche Veranstaltungen werden - soweit rechtlich möglich - nur mit der Auflage genehmigt, kein Einwegbesteck, -geschirr und gläser zu verwenden.
Begründung:
Es ist zumutbar auf die Nutzung von Einwegprodukten zu verzichten, wenn Steuergelder zur Unterstützung von Veranstaltungen verwendet werden. Der Verbrauch von immer mehr Einwegprodukten führt zu wachsenden Müllproblemen sowie Entsorgungskosten und stellt außerdem eine massive Ressourcenverschwendung da.

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Der Rat der Stadt Vreden beschließt:
Die Ausbauvariante Komplettpflasterung, wie in der Bau-, Planungs- und Umweltausschuss-Sitzung vom 13.09.2018 für die Beethoven Str. vorgestellt, wird in Zukunft nicht mehr zur Gestaltung verkehrsberuhigter Straßen angeboten.
Begründung:
Die Ausbauvariante Komplettpflasterung ist aus bauökologischer Sicht abzulehnen.
Selbst minimale Anforderungen an Ökologische Standards werden nicht erfüllt,
Komplettversiegelung läuft den Zielen Versickerung, Klimaanpassung, Schaffung eines
angenehmen Stadtklimas und auch der Verlangsamung des Autoverkehrs in verkehrsberuhigten Bereichen diametral entgegen.
Auch auf Nachfrage im Ausschuss konnte die Stadtverwaltung keine fachlichen Gründe für diese Ausbauform nennen.
Der Rat der Stadt Vreden beschließt:
Die Ausbauvariante Komplettpflasterung, wie in der Bau-, Planungs- und Umweltausschuss-Sitzung vom 13.09.2018 für die Beethoven Str. vorgestellt, wird in Zukunft nicht mehr zur Gestaltung verkehrsberuhigter Straßen angeboten.
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Selbst minimale Anforderungen an Ökologische Standards werden nicht erfüllt,
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angenehmen Stadtklimas und auch der Verlangsamung des Autoverkehrs in verkehrsberuhigten Bereichen diametral entgegen.
Auch auf Nachfrage im Ausschuss konnte die Stadtverwaltung keine fachlichen Gründe für diese Ausbauform nennen.
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