die grünen in vreden

Zeit für Grün

Fast 20 Jahre

...ist unser Wahlprogramm von 2004 alt. Es lohnt sich reinzuschauen, denn was man da lesen kann, ist IMMER noch aktuell!

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Die Stadt Vreden soll bis 2045 klimaneutral werden – aber wie?

Mit der Online-Bürgerbeteiligung der Stadt Vreden können Sie sich aktiv mit Ihren Ideen und Anregungen an der Erstellung des Klimaschutzkonzeptes beteiligen. Erstellen Sie dazu einfach einen Beitrag mit Ihrer Idee / Anregung zum Klimaschutz und bewerten und kommentieren Sie bereits bestehende Ideen.
Zur Erstellung des Klimaschutzkonzeptes können vorerst nur Vorschläge zum Klimaschutz – also zur Einsparung von Treibhausgasen - geprüft und berücksichtigt werden. Vorschläge zur Klimafolgenanpassung – also Maßnahmen, die zur Abmilderung der unabwendbaren Folgen des Klimawandels dienen - werden gespeichert und nach der Erstellung des Klimaschutzkonzeptes ausgewertet. Hierzu gehören Maßnahmen, die zur Vorbeugung von Sturm- und Starkregenschäden, von Überhitzung oder Dürren dienen, wie Entsiegelung, Dachbegrünung, die Anlage oder Umgestaltung von Grünflächen etc.

So gehts: 
  1.  "Ihre Meldung" 
  2. Auf der Karte den Standort auswählen 
  3. Kategorie auswählen Kurzbeschreibung im Textfeld verfassen 
  4. ggf. Foto hinzufügen Datenschutzerklärung zustimmen 
  5. "Meldung absenden" 
Partizipation am Klimaschutzkonzept Thematisch sind keine Grenzen gesetzt: Von Maßnahmen zur Energieeffizienz über Vorschläge zu Erneuerbaren Energien oder klimafreundlicher Mobilität bis hin zur Sensibilisierung der Bürgerinnen und Bürger in Bezug auf das Thema Klimaschutz - alle Ideen zum Klimaschutz sind herzlich willkommen! Jeder Beitrag wird als potenzielle Klimaschutzmaßnahme erfasst, ausgewertet und ggf. mit in das Maßnahmenprogramm des integrierten Klimaschutzkonzeptes aufgenommen.
Die Beteiligung steht ab sofort bis zum 31. Dezember 2023 bereit.
Seien Sie dabei und helfen Sie uns Vreden für die Zukunft klimaneutral zu gestalten!
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Demo

...der Bürgeriniative Grundwasser-Vreden am 24.03.23 gegen die Wasserentnahmen der SGW!

> bild > grundwasser-vreden.de >
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Vreden verbannt Plastikgeschirr

Unser Antrag vom Februar hatte Erfolg. Veranstaltungen, auf denen Einweggeschirr aus Plastik benutzt wird, werden in Vreden in Zukunft nicht mehr genehmigt.
Die Nutzung von gemietetem Mehrweggeschirr wie z.B. eines sogenannten Geschirrmobils wird mit 50 % der nachgewiesenen Kosten bei nicht kommerziellen Veranstaltungen bezuschusst.



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No Plastik

Die Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen stellt folgenden Antrag, dass der Der Rat der Stadt Vreden beschließt:
Öffentliche Veranstaltungen werden nur noch bei Verzicht auf die Nutzung von Einwegbesteck, -geschirr und -gläsem bezuschusst oder durch Ausfallbürgschaften unterstützt.
Sonstige öffentliche Veranstaltungen werden - soweit rechtlich möglich - nur mit der Auflage genehmigt, kein Einwegbesteck, -geschirr und gläser zu verwenden.
Begründung:
Es ist zumutbar auf die Nutzung von Einwegprodukten zu verzichten, wenn Steuergelder zur Unterstützung von Veranstaltungen verwendet werden. Der Verbrauch von immer mehr Einwegprodukten führt zu wachsenden Müllproblemen sowie Entsorgungskosten und stellt außerdem eine massive Ressourcenverschwendung da.

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Unverpackt einkaufen

Wer bisher im Westmünsterland unverpackt einkaufen wollte, hatte hier keine Chance einen Laden zu finden. Das ändert sich ab November. in Bocholt eröffnet anfang des Monats lose 6 gut am Europaplatz und am Ende in Gescher der kostBAR-unverpackt-Laden.

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Erfolgreiche Ideenfindung für Vreden beim Grünen Forum



Der Einladung zum Grünen Forum waren 20 Interessierte gefolgt, Mitglieder des Ortsverbandes der Grünen, aber auch genauso viele interessierte Gäste. Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende des Ortsverbandes, Sandra Lentfort, nahmen alle Anwesenden die Gelegenheit wahr, Themen zu nennen, die ihnen für die Zukunft Vredens wichtig schienen. Dabei stellte sich heraus, dass die meisten Anwesenden sich für Natur und Umwelt, die Mobilität und Soziales wie z.B. die Inklusion Behinderter, aber auch die Integration der in Vreden lebenden Flüchtlinge interessierten. Angeregt wurden außerdem eine kommunale Strategie zum Erhalt der Biodiversität und die Förderung regionaler Produkte. Die Gruppe zum Thema Mobilität forderte das Radfahren attraktiver zu machen, indem die Bedingungen für Radfahrer auch durch intelligente Ampelschaltungen verbessert würden und es eine verbesserte Busanbindung gebe. Nach intensiven Diskussionen der einzelnen Themen-Gruppen versprach die Moderatorin des Abends, Gertrud Welper, dass man weiter in Kontakt bleiben und gemeinsam an der Umsetzung der Ideen arbeiten wolle. Auch weitere Interessenten seien dabei herzlich willkommen.

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An den Rändern der Welt

...ein toller Vortrag über die letzten indigenen Völker der Welt, die fernab der Zivilisation wohnen und doch betroffen von ihren Folgen sind. Sei es Rodung der Tropischen Wälder, Steigen der Meere, Klimawandel, Plastikmüll... Cinema-Center Ahaus am 14.02.19 um 19:30 Uhr.

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Gibt es auch wieder Ersatz??

Jetzt sind die letzten großen Alleebäume an der Winterswijker Straße gefällt. Es sieht schon befremdlich aus. Hoffentlich gibts hier bald eine Ersatzpflanzung!

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Ölbach, wo bist du?



Am Freibad plätschert der Ölbach: nicht viel, aber immerhin. Einen Kilometer vorher bei Schwering in Doemern verschwindet der Bach im Nirgendwo. Steckt die SWG dahinter? Die Grünen fragen nach und erhalten interessante Informationen...

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