BalkonSolarAnlage
14.11.2022 anträge, energie, solarDie Stadt Vreden fördert BalkonSolaranlagen, sodass man auch im Kleinen selbst Strom erzeugen kann. So kann aufgrund unseres Antrags eine BalkonSolarAnlagen mit 50 Prozent bezuschusst werden, maximal allerdings in Höhe von 200 Euro.
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Das hat Potenzial!
04.03.2022 anträge, energie, solar, umweltUnser Antrag zur Erschließung zusätzlicher Potenziale in der Stromerzeugung durch Photovoltaik auf allen kommunalen Möglichkeiten zu überprüfen, hatte durchschlagenden Erfolg. Auf Eignung für PV sollten folgende Punkte überprüft werden:
- Alle städtischen Dachflächen
- Überbauung öffentlicher Parkplätze
- Überbauung von Fahrradständern z.B. Schulgelände
- Überbauung von Fahrradwegen z.B. Otto-Hahn-Str.
- Bestückung von Lärmschutzwänden
- Überbauung von Regenwasser-Rückhaltebecken
26 Objekte sind daraufhin als PV geeignet festgestellt worden!
Unsere Begründung damals war: Es ist absehbar, dass die Energiewende zu einem erhöhten Strombedarf im Wärme- und Verkehrssektor führen wird. Beide Sektoren sind im EEA Prozess, sowohl der Stadt als auch im Kreis Borken, als stark verbesserungsbedürftig erkannt worden.
Heute können wir ergänzen, dass wir durch Wind- und Solarenergie unabhängiger vom Ausland werden müssen!!
Unsere Begründung damals war: Es ist absehbar, dass die Energiewende zu einem erhöhten Strombedarf im Wärme- und Verkehrssektor führen wird. Beide Sektoren sind im EEA Prozess, sowohl der Stadt als auch im Kreis Borken, als stark verbesserungsbedürftig erkannt worden.
Heute können wir ergänzen, dass wir durch Wind- und Solarenergie unabhängiger vom Ausland werden müssen!!
Solarenergie lohnt sich!
20.05.2020 energie, solarVreden bleibt Klimaschutzstadt
20.09.2019 energie, klimawandelTrotz wegfallender Landesförderung soll Vreden die zurzeit ruhende Zertifizierung im EEA-Prozess zur Goldkommune für das Jahr 2020 umsetzen. Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hatte dazu eien Antrag gestellt, dem der Bau-, Planungs- und Umweltausschuss schon zugestimmt hat. Damit kann eine erfolgreiche Energie- und Klimaschutzpolitik des Energieteams, bestehend aus Mitgliedern der Ratsfraktionen, der Verwaltung und der SVS-Versorgungsbetriebe GmbH forgesetzt werden.
Gertrud Welper mottet ihr Auto ein
29.04.2017 energie, nachhaltigkeit, verkehrGertrud Welper macht ernst bei der Aktion „Stadtradeln“: Sie verzichtet 21 Tage lang komplett aufs Auto. Auf ihr eigenes, aber auch auf andere – neben dem Fahrrad sind für sie nur noch Bus und Zug erlaubt, wenn sie weitere Strecken zurücklegen will. So sind die Bedingungen für den Status als „Stadtradel-Star“.
Am Donnerstag fuhr sie mit dem Auto vor und mottete es unter den Augen von Bürgermeister Dr. Christoph Holtwisch und Stefan Gehrmann von der Stadt Vreden unter einer Vollgarage ein. Ebenfalls symbolisch tauschte sie ihren Autoschlüssel mit dem Bürgermeister gegen einen Fahrradcomputer zum Erfassen der in Kürze zu radelnden Kilometer ein. Als „Stadtradel-Star“ komplett aufs Rad umzusteigen, habe sie erst vor kurzem beschlossen, so Gertrud Welper. „Wege nach Münster oder Borken komplett mit Rad und Bus zu bewältigen, ist sicherlich noch einmal eine besondere Herausforderung. Und die nehme ich an!“, bekräftigte die grüne Ratsfrau aus Vreden.
Sie wird einmal wöchentlich im „Stadtradeln-Blog“ im Internet über ihre Erfahrungen berichten. Die bundesweite Aktion startet am 1. Mai. Aus dem Kreis Borken haben sich schon über 1000 Radler angemeldet – aus Ahaus, Bocholt, Borken, Gescher, Reken und Rhede und Vreden. Alle können für ihren Heimatort Kilometer sammeln. pd/ewa MZ vom 29.04.17

Anmelden kann man sich für diese Aktion unter Stadtradeln/Vreden
Am Donnerstag fuhr sie mit dem Auto vor und mottete es unter den Augen von Bürgermeister Dr. Christoph Holtwisch und Stefan Gehrmann von der Stadt Vreden unter einer Vollgarage ein. Ebenfalls symbolisch tauschte sie ihren Autoschlüssel mit dem Bürgermeister gegen einen Fahrradcomputer zum Erfassen der in Kürze zu radelnden Kilometer ein. Als „Stadtradel-Star“ komplett aufs Rad umzusteigen, habe sie erst vor kurzem beschlossen, so Gertrud Welper. „Wege nach Münster oder Borken komplett mit Rad und Bus zu bewältigen, ist sicherlich noch einmal eine besondere Herausforderung. Und die nehme ich an!“, bekräftigte die grüne Ratsfrau aus Vreden.
Sie wird einmal wöchentlich im „Stadtradeln-Blog“ im Internet über ihre Erfahrungen berichten. Die bundesweite Aktion startet am 1. Mai. Aus dem Kreis Borken haben sich schon über 1000 Radler angemeldet – aus Ahaus, Bocholt, Borken, Gescher, Reken und Rhede und Vreden. Alle können für ihren Heimatort Kilometer sammeln. pd/ewa MZ vom 29.04.17

Anmelden kann man sich für diese Aktion unter Stadtradeln/Vreden
Nahwärmeversorgung
27.08.2015 energieEs scheint mit der Nahwärmeversorgung (in Kombination mit Biogas und BHK) im nördlichen Teil des Harlemanns Bülten ernst zu werden. Gleichzeitig besteht für die Anwohner die möglichkeit über die Firma Epcan ans Glasfasernetz angeschlossen zu werden. Leider gibt es für diese Baumaßnahme noch keine offizielle Bestätigung durch die SVS.


Klimaschutz braucht alle
19.11.2014 energie, nachhaltigkeitEs ist enorm, was wir für den Klimaschutz erreichen können, wenn jede und jeder Einzelne etwas beiträgt. Wir machen Schluss mit Stromfressern, CO2-Schleudern, Wärmeverschwendern! Schauen Sie sich die Tipps und Filme an und teilen Sie diese im Freundes- und Kollegenkreis sowie in der Familie. Zusammen ist es Klimaschutz.
ZuhauseKraftwerk
09.09.2009 energieLichtblick und VW wollen den Energiemarkt umkrempeln. Mit ihrer Idee könnten 100.000 Wohnhäuser zu Kraftwerken werden... Einfach genial!!


Grüne Studie belegt Abzocke bei Gaspreisen
02.09.2009 bundestagswahl, energie
Jüngstes Beispiel: Gasversorger geben die gesunkenen Weltmarktpreise für Gas nur zögerlich an ihre Kundinnen weiter. Die Preise hätten im Vergleich zum Vorjahr um etwa 32 Prozent gesenkt werden müssen, durchschnittlich erfolgte jedoch nur eine Senkung um 17 Prozent. Für den Durchschnittshaushalt bedeutet das eine Mehrbelastung von 90 Euro im Jahr. Schlusslicht im Ländervergleich war Thüringen, wo sich die Verbraucher mit einer durchschnittlichen Preissenkung von nur 13 Prozent zufrieden geben mussten.
Kein Wettbewerb, kein Verbraucherschutz
Hauptgrund für die Preistreiberei: Der mangelnde Wettbewerb auf dem Gasmarkt. Die großen Anbieter wie EWE, RWE und E.on beherrschen den Markt und machen kleineren Anbietern den Zugang zum Markt schwer. Zudem importiert E.on Ruhrgas allein rund 55 Prozent des Erdgases, das nach Deutschland fließt. Ein Ausweichen auf alternative Anbieter ist kaum möglich.
Das Ergebnis: Viele Kunden zahlen zu viel für ihr Gas, weil die Bundesregierung ähnlich wie beim Strommarkt die Auseinandersetzung mit den großen Platzhirschen scheut.
Wir fordern, dass die Hürden für den Gas-Wettbewerb gesenkt werden. Es ist höchste Zeit für echten Wettbewerb und faire Preise.
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